Auf meinem Weg zu einer neuen, sinnstiftenden Tätigkeit
AUS TIEFER ÜBERZEUGUNG
Die Idee zu Am Ende ein Fest ist lange gereift. Gereift durch eigene, schmerzliche Erfahrung mit dem Sterben und Abschiednehmen von geliebten Menschen und meine dabei gewonnene Überzeugung, dass es viel Raum für neue Ideen gibt, die das Abschiednehmen individueller, lebensnäher und dadurch tröstlicher machen können. Gereift auch durch Begegnungen mit großartigen Menschen, die sich einer neuen Abschieds- und Bestattungskultur bereits leidenschaftlich zugewendet haben. Als 2018 mein Vater starb, war das der entscheidende Impuls. Ich organisierte das letzte Fest für ihn kurzentschlossen selbst. Die Gründung von Am Ende ein Fest folgte wenige Monate später.
MIT VIEL ERFAHRUNG
Ich bin Berater, Kommunikationsprofi und leidenschaftlicher Dienstleister mit drei Jahrzehnten Praxis in kreativer Arbeit und Eventorganisation. Verheiratet bin ich mit einer US-Amerikanerin und bin Vater von zwei Söhnen. Als multikulturelle Familie haben wir die Welt bereist und in verschiedenen Kulturen – in Europa, in den USA und in Asien – gelebt. Meine reiche berufliche und private Erfahrung bringe ich täglich in die Arbeit für die Trauernden ein.
AUS EINER HAND
Ich bin Ihr zentraler Ansprechpartner für sämtliche Leistungen rund um die Bestattung, d.h. ich kümmere mich genauso selbstverständlich um Versorgung, Transport und Bestattung der Verstorbenen wie um Drucksachen, Dekoration und Bewirtung. Dafür kooperiere ich mit Bestattern und weiteren Experten, mit denen ich teilweise schon aus meiner Arbeit vor Am Ende ein Fest verbunden bin. Mit jedem Abschied wächst dieses Netzwerk um neue Partner.
GEFÖRDERT DURCH DAS LAND BERLIN
Am Ende ein Fest wird gefördert durch GründungsBONUS – das Förderprogramm für innovative Existenzgründungen und Start-ups in Berlin. Das Programm fördert die Entwicklung, Umsetzung und Marktetablierung innovativer Produkte und Dienstleistungen.